Eclipse 3.0M8

Another software hit me. I’m totaly sold on Eclipse . When I started to do some stuff in Java I used JBuilder Personal Edition. I liked Borland IDEs because I already used the C++ Builder at study and Delphi at school.
As I’m working for an IBM Business Partner we had to deal with WebSphere Application Server. I wanted to install WebSphere Application Development Studio on my Notebook but this IDE was to big for me. I don’t like fat software like this. WADS is based on Eclipse. I installed Eclipse which is more like a platform for development tools. You can simply install ‚plugins‘ for Eclipse.
I like this ‚all in one integrated but modular‘ concept. You have to deal with Java, Database, XML and XSLT? Look for these plugins: x-men, Improve XSLT, Clay Database on this site.


Mach doch mal leiser!

Warum in aller Welt ist eigentlich die Werbung lauter als der Spielfilm?
Gibt es irgendeine Erklärung?
Manche TV Sender behaupten sogar, daß wäre ein rein subjektives Empfinden.


No IDNA Support In Lotus Notes?

It looks like Lotus Notes does not support Internationalized Domain Names. If you want to send an email to somebody where the domainname has e.g. german umlauts you have to use a punycode encoder tool, replace the domainname with the encoded domainname string and then send it.
Otherwise the mailrouter gives you a ’no route found to domain…‘ failure.
[RFC 3492]
Online converter:
IDN Online Converter (german)


Aus der Rubrik ‚Domainnamen‘

Manchmal fragt man sich schon, was der Domainname mit dem Inhalt zu tun hat.
Heute:
http://www.koerperbehaarung.de


Geschmackssache

In Anbetracht, daß der Supermanndarsteller Christopher Reeve querschnittsgelähmt, finde ich das Deckblatt von Seattles The Stranger extrem daneben.


Da schlafen wir doch noch !

Frau Groener empfiehlt ein Werbeblog. Kurz angelesen, kurz gelächelt und dann leicht mit der Übelkeit gekämpft. Das erinnert mich doch alles sehr stark an Nicoles Ausflüge in die Karlsruher Werbewelt nachdem Sie für einen Verlag in der Bildbearbeitung gearbeitet hatte.
Unvergessen der Anruf bei der Agentur, naja nennen wir sie mal, ‚Winter & Winter‘. Auf die Frage nach der Uhrzeit für ein Vorstellungsgespräch antwortete Nicole „09:00 Uhr?“. Das Werberetwas am anderen Ende lachte laut. „Da schlafen wir doch noch! Vor 11:00 Uhr brauchen wir keinen Termin machen.“ Die Agentur ist mittlerweile pleite. Bestimmt sind die Herren Geschäftsführer auch ganz kreativ zum Amtsgericht marschiert, so gegen 11:00 Uhr, natürlich nicht ohne ein kurzes ‚Briefing‘ für das ‚Meeting‘.
Auch die Agentur, naja nennen wir sie mal, ‚Dose‘ war kein Lichtblick. Veraltete Programme, veraltete Rechner oder ‚Dongle-Probleme‘ („Wir haben eigentlich genügend Lizenzen…“).
Der absolute Knaller war die Agentur, naja nennen wir sie mal, ‚Sülze und Partner‘. Der Inhaber ist ein armer Wichtel. Lügt die Leute im Vorstellungsgespräch über ihr zukünftiges Aufgabengebiet an, nur um den Kunden zu zeigen, daß er alles im Griff hat, trotz der hohen Fluktuation. Wie der Mann mit seinen ‚Mitarbeitern‘ umspringt wollen wir hier nicht näher erörtern. Ich habe da so eine Phantasie, daß er mir eines Tages beim Joggen im Hardtwald entgegenkommt. Er und ich ganz alleine, ohne Zeugen…
Als der ganze Internethype rollte, hatte ich soviel mit Werbeagenturen zu tun, daß ich heute beruflich aber auch rein gar nichts mehr mit irgendeiner Werbeagentur zu tun haben möchte.
Ja, und Nicole? Die arbeitet wieder bei einem Verlag, mit 37h Woche und Stechuhr. Tja, ihr hippen Werber (Artdirectors,Screendesigners, New Media Producers… zutreffendes bitte einsetzen) es geht auch mit geregelten Arbeitszeiten. So jetzt aber wieder brav arbeiten, äh, kreativ sein um ja den ‚Pitch‘ zu kriegen. Los jetzt! Kunden zulullen!


The Joy Of Reading Code

Ben Poole has an interesting article on bad variable names.
Enjoy this link


…und dann kam Polly

Reuben Feffer (Ben Stiller) ist Risikoanalytiker bei einer Versicherungsgesellschaft. Er plant alles und meidet alle vermeintlichen Risiken. Er heiratet die Frau seiner Träume und fliegt mit ihr in die Flitterwochen auf eine Insel. Dort begint seine frisch Vermählte ein Verhältnis mit dem Tauchlehrer und Reuben erwischt die beiden in Flagranti.
In dieser Phase trifft er seine ehemalige Klassenkameradin Polly Prince (Jennifer Aniston) die völlig ungeplant in den Tag hineinlebt. Reuben verliebt sich in sie und versucht ihr Herz zu gewinnen.
Der Film ist witzig, allerdings wird das Tempo immer wieder unterbrochen durch die Liebesgeschichte. Die besten Szenen sind ein Streetball Spiel bei dem Reuben ein verschwitzten, übergewichtigen, total behaarten Gegner mit freiem Oberkörper decken muss, mit seinem Gesicht in SlowMo in den Bauch des Gegners versinkt und als Reuben bei Polly auf die Toilette muss , das letzte Kackpapier erwischt, sich mit einem kleinen Handtuch säubert, versucht dieses herunterzuspülen was zur Überflutung der Wohnung führt.
Leider reicht dieser Film nicht an ‚Verrückt nach Mary‘ oder ‚Meine Braut, Ihr Vater und Ich‘ ran. Ein bischen mehr Tempo hätte dem Film nicht geschadet.


Wer weiß es, Wer weiß es ??

Heute morgen mit Stefan laufen gewesen. Stefans Freundin studiert Architektur und er ist dabei auch immer etwas envolviert.
„Tobias, Du bist doch mathematisch/physikalisch bewandert ?“
„Geht so…wieso ?“
„Naja, weist Du wieviel Grad 12% Gefälle sind ?“
„Nö.“
„Naja, Corinna hat da so ne Tiefgarage zu planen…“
Wilde Vermutungen wurden geäußert, während wir unsere Runden drehten.
Es ärgert mich.Täglich liest man Schilder mit prozentualen Gefälle/Steigungsangaben, hat sich aber noch nie Gedanken darüber gemacht.
Zuhause noch kurz gegrübelt, aber keine Lösung gefunden. Deshalb das allmächtige Internet befragt. Also jetzt für alle Unwissenden.
Die Steigung ist als Verhältnis von Höhendifferenz zu horizontaler Entfernung definiert
Wir benötigen also die Höhendifferenz (H) und die Strecke (S)
Dann wenden wir folgende Formel an
St = 100*tan(arcsin H/S)
und schon haben wir die Steigung St in Prozent.


Mit Worten polieren.

Nach dieser Lektüre

Surftipp: Saison der Sprücheklopfer – Netzwelt – SPIEGEL ONLINE

fiel mir ein, wie ich auf der Cebit 2000 eine alten Bekannten wieder traf.

„Und was machst Du jetzt?“

„Ich bin Key Account Manager bei (CMS-Hersteller)“

„Ahso. Großkundenbetreuer.“

„Äh, nein also ich…“ Große Wortblasen folgten…

Auf der Cebit 2001 hatte ich eine lustige Visitenkarte in der Hand:

Insolvenz AG
Roland B.
Vertical Sales Manager

Die Frage was das sein soll, habe ich mir verkniffen.

Als man mich das letztemal fragte was auf meiner Visitenkarte stehen soll, antwortete ich „Vor- und Nachname“.