Jetzt ist er da. Juhu. Die Zeitmaschine des modernen Mannes.
Zurückversetzt zum Jäger. Die Macht über das Feuer.
Heute morgen wurde er geliefert. Der König der Grills.
Der Weber. Der One-Touch-Silver. Hier wird nicht gegrillt, hier macht man ein Barbecue.
Die Amerikaner machen übrigens bessere Aufbaubeschreibungen.
In Deutschland würde dem Grill eine Explosionszeichnung
beiliegen. Die Amerikaner haben eine Fotoserie, in der eine Frau mit
rotlackierten Fingernägeln den Grill zusammenmontiert. Ein Schritt sind ungefähr drei Fotos.
Zum Wochenende wird der Gute eingeweiht.
Die Sueddeutsche hat einen Artikel über die letzte Bastion der Männer.
A former Microsoftie says addiction to Windows revenue, mediocre products, and missed opportunities could doom Seattles most successful company.
Seattle Weekly: News: Microsoft’s Sacred Cash Cow by Jeff Reifman
[via Slashdot]
Manche Adjektive sind einzigartig.
Diese Woche waren wir mit unserem Junior bei einem Orthopäden. Im Wartezimmer griff ich mal wieder zum ‚SPIEGEL‘. Titelgeschichte ‚Dumme Jungs und schlaue Mädchen‘.
In diesem Artikel fand ich dann mein Adjektiv der Woche: ‚bildungsfern‘.
Der Autor schrieb tatsächlich von ‚bildungsfernen Elternhäusern‘. Wie kommt man bitte auf solche Adjektive? Herrlich.
I’ve used Feedreader as RSS aggregator.
It has some disadvantages. The current version (2.5 Build 610) doesn’t support RSS 2.0 and Atom.
Oliver recommended Sharpreader.
Only one problem.
You can’t export the subscriptions to opml. The Feedreader subscriptions are organized in a XML file called ’subscriptions.xml‘. So I did a little codework to transform the subscriptions to opml.
Locate the ’subscriptions.xml‘ file.
Copy the file to a directory of your choice.
Copy the feedreader2opml.xsl and the feed2opml.hta file in the same directory.
Open the feed2opml.hta local with Internet Explorer.
In the chosen directory a new file ‚feedreader2opml.opml‘ is created.
This file can be imported to a opml compatible RSS aggregator.
If the feed2opml.hta will not work correct, you may use an old version of the MSXML Parser.
Simply change the Set XMLDoc = CreateObject(„Msxml2.DOMDocument.4.0“) to Set XMLDoc = CreateObject(„Msxml2.DOMDocument.3.0“)
I have many hits concerning the firefox kiosk mode. I provide my browser.jar file as download (Save link target as).
Go to the ‚chrome‘ folder in the Mozilla Firefox program directory. Locate the browser.jar file rename it to browser.ja_
Copy my browser.jar instead. Restart Firefox. Watch Firefox in Kiosk mode.
This is a recommended site about Firefox.
Also recommended Andrew Mutchs tutorial for kiosk mode.
Gestern mittag lag ich auf dem Balkon.Thinkpad auf dem Schoß und mittels Eclipse ein bißchen an einer Methode rumgefeilt.
Das Schnurlose klingelt.
„Ja?“
„Hi. Ich bin gerade auf dem Weg zu IKEA und…“
„Moment. Ich geb dir Nicole.“ (Mit IKEA habe ich nichts zu tun)
„…nein, nein ich brauche Dich.“
„Ich denke du lebst in einer Beziehung?“
„Quatsch. Ich war gerade auf dem Weg. Jetzt ist mir unterwegs ein Reifen geplatzt. Jetzt stehe ich hier auf dem Seitenstreifen der Autobahn und kann kein Reifen wechseln.“
„Bist Du nicht im ADAC?“
„Nein. Kannst Du kommen?“
„Ok. Wo stehst Du denn?“
„Zwischen Karlsruhe-Süd und Karlsruhe-Mitte.“
Ich liebe es. Da steht man auf der A5 am Standreifen um einen Reifen an einem französischen Kleinwagen zu wechseln. Jetzt montieren die Franzosen das Ersatzrad unter das Auto. Es ist wirklich ein prickelndes Gefühl unter einem Auto zu liegen, wenn ein 40 Tonner mit 100km/h vorbeizieht. Seit meinem Autobahnunfall habe ich zu solchen Situationen ein ganz spezielles Verhältnis. 10min später war der Reifen gewechselt. Nix wie weg.
Heute morgen bin ich zu unserem Bäcker. Er hat ziemlich unorthodoxe Öffnungszeiten, außerdem Montags Ruhetag und wenn man etwas später erscheint, sind manche Dinge schon aus. Ich kam um die Ecke und es sah recht dunkel aus im Laden. Auf einem kleinen handgeschriebenen Zettel steht ‚Urlaub bis 02.06.‘. Ich musste grinsen, schüttelte den Kopf und zog von dannen.
Auf zum Backwarenladen, der quasi direkt vor unserer Haustür ist, um dort ein paar Brötchen zu kaufen. Der Laden öffnet morgens um 06:00 Uhr und schließt abends gegen 19:00 Uhr. Es gibt keine Urlaubszeiten und die Waren gehen auch nicht aus.
Weshalb ich nicht gleich dorthin gehe?
Weil es kein Bäcker ist. Es ist ein ‚Aufbäcker‘. Mir schmeckt diese Einheitspampe nicht. Mir schmeckt nicht, daß diese Läden im Franchise Konzept betrieben werden und der Franchisenehmer (wahrscheinlich noch eine Ich-AG) vier Bäckereifachverkäuferinnenlehrlinge einstellt.
Egal wohin man kommt, alles schmeckt nach BÄKO oder Kamps. Es ist nicht frisch, sondern nur aufgebacken, es ist nicht vollwertig, sondern Industriepampe. Deshalb werde ich mich auch weiterhin gerne über Öffnungszeiten, ‚plötzlichen‘ Urlaub und ausgegangene Waren ärgern. Nach dem 02.06.
Last week I had a beer with a former colleague. He now works as a freelancer for a large company. His goal is to come up with a decision matrix wether to migrate applications to .NET or J2EE (WebSphere). He asked what I’m thinking of the Workplace.
„To be honest, I think it’s a replacement for Notes/Domino“ I answered.
He tought the same. „But they have a lot to do till then.“
He throws a few stones towards IBM and their Marketing. MS has a named exclusive key account manager for this project. IBM? Nope.
He swarmed for Visual Studio and the thight integration to .NET (Didn’t surprise me).
I mentioned about Open Standards and Java, but we came to the result that WebSphere is also proprietary because it had to differ to other application server systems.
This was only a little abstract of the talk that evening. I’m looking forward for the next „meeting“, Udo.
Today was the right weather. After raining the sun cames out. I like sun and clouds.
So I took my son, the stroller, my camera and walked my jogging course. Here are few impressions.
